Für letztere wurde von den Industrieländern inzwischen der Begriff "Versager-Staaten" eingeführt. Ein Begriff, der das völkerrechtlich nicht begründete Prinzip der "Humanitären Intervention" rechtfertigen soll - mit wachsender öffentlicher Zustimmung, bis weit in die Reihen von Nichtregierungs- und Friedensorganisationen hinein.
Parallel zur Zunahme der Zahl dieser Staaten und der dort lebenden Menschen wächst entsprechend die Zahl laufender Militärinterventionen kontinuierlich. Die Welt ist seit dem Ende des Kalten Krieges nicht stabiler geworden, sondern instabiler. Die zwei Standardargumente für dieses Vorgehen:
Abwendung humanitärer Katastrophen oder/und Eliminierung terroristischer Gefahren. - weiter -
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